LEGO® SeriousPLAY®

LEGO® SeriousPlay® ist eine kreative, spannende und hocheffektive Moderationsmethode, die die Teilnehmenden intensiver in den direkten Austausch bringt.
LEGO® SeriousPlay® Workshops machen dabei nicht nur Spaß, sondern sie liefern intensive, spannende und wertvolle Ergebnisse, weil sie die Vielfalt der Perspektiven, Ideen und Visionen der Teilnehmenden optimal miteinander in Verbindung bringen.

LEGO® SeriousPLAY®

LEGO® SeriousPlay® ist eine kreative, spannende und hocheffektive Moderationsmethode, die die Teilnehmenden intensiver in den direkten Austausch bringt.
LEGO® SeriousPlay® Workshops machen dabei nicht nur Spaß, sondern sie liefern intensive, spannende und wertvolle Ergebnisse, weil sie die Vielfalt der Perspektiven, Ideen und Visionen der Teilnehmenden optimal miteinander in Verbindung bringen.

LEGO® SeriousPlay® fußt methodisch auf folgenden Erkenntnissen

Konstruktivismus

Unser Eindruck von der Realität ist immer ein subjektiver, der sich sowohl aus unseren Sinneseindrücken als auch unseren Erfahrungen speist. Wir konstruieren sozusagen unsere jeweilige Realität.

Konstruktionismus

Wir lernen am besten, in dem aktiv handeln anstatt nur über Handlungen nachzudenken. Praktisch gemachte Erfahrungen verankern sich im Gedächtnis besser.

Hand-Hirn-Prinzip

Das Hand-Hirn-Prinzip beschreibt zum einen die Tatsache, dass uns ein Gegenstand, den wir in den Händen halten, beim Fokussieren unterstützt und gleichzeitig eine beruhigende Wirkung hat. Zum anderen hilft das „einfach bauen!“-Prinzip dabei, Intuition und Ratio durch das Arbeiten mit Hand und Hirn dazu zu bringen, sich gegenseitig zu inspirieren.

Vereinfachung und Denken in Metaphern

Die relativ knappen Bauzeiten und die Auswahl der Steine zwingen – selbst bei vorhandener Vielfalt – dazu, komplexe Sachverhalte mit relativ simplen Metaphern in Form von Steinen auszudrücken. Das erleichtert es, sich anderen verständlich zu machen und die Informationen im Gruppengedächtnis zu verankern.

Die LEGO® SeriousPlay® Methode eignet sich zur Bearbeitung komplexer Fragestellungen im Rahmen einer Vielzahl von Einsatzszenarien wie Strategieworkshops, Teamworkshops, Innovationsworkshops, Visionsworkshops, Retrospektiven, Workshops zur Unternehmenskultur aber auch für Einzelcoachings.

Und das Beste ist: Workshops mit der LEGO® SeriousPlay®-Methode machen einfach Spaß.

"Beim Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennen lernen, als im Gespräch in einem Jahr."

(Plato zugeschrieben)

Ablauf der Workshops

Vor dem Workshop wird ein klares Gesamtziel zwischen Auftraggeber*in und mir als Facilitatoren definiert, dass am Ende des Workshops erreicht werden soll.

Aus diesem Ziel erarbeite ich im Austausch mit dem*der Auftraggeber*in die Aufgaben und jeweiligen Reflektionsfragen für die einzelnen Runden des Workshops.

Im Workshop selber bauen die Teilnehmenden entlang dieser Fragestellung in mehreren Runden Modelle, die ihre Gedanken, Ideen,

Visionen, Bedürfnisse oder Wünsche in visuelle Metaphern übersetzen, über die sie sich dann mit den anderen Teilnehmenden austauschen.

Egal ob dabei in den ersten Phasen individuelle Modelle entstehen oder in späteren Phasen ein gemeinsames Modell: Im Mittelpunkt stehen immer die Modelle.

Dabei läuft jede dieser Runden nach dem gleichen Schema ab:

1. Aufgabe gestellt bekommen

Die Aufgabe wird vorgestellt, Verständnisfragen beantwortet, ein Zeitlimit wird vorgegeben.

2. Bauen

Ein Modell entsteht, dass entlang einer vorher festgelegten Frage oder eines Themas die eigenen Gedanken dazu plastisch umsetzt, um sie den anderen Teilnehmenden erläutern zu können.

in den Einzelphasen entsteht dieses Model alleine, in den Gruppenphase arbeitet die Gruppe gemeinsam an ihrem Modell.

3. Teilen

Die Modelle werden den anderen Teilnehmenden erklärt, Verständnisfragen zum Modell werden beantwortet. Wichtig ist, dass es prinzipiell keine falschen und richtigen Modelle geben kann, dass kein Modell im Sinne von schlechter oder besser bewertet wird. Es handelt sich um individuelle oder gruppenspezifische Perspektiven, womit sie ihre eigenständige Gültigkeit erhalten.

4. Reflektieren

Gemeinsam mit allen Teilnehmenden wird beispielsweise überlegt:

  • „Was haben wir beobachten können? Welche Gemeinsamkeiten gibt es, welche Unterschiede?“
  • „Welche neuen Ideen tun sich bei Betrachtung der Modelle auf? Welche davon finden wir als Gruppe spannend und wollen sie vertiefen.“

Zuerst geschieht dies im Rahmen von festgelegten Übungen, dem sogenannten „Skill-Building“ in dem es erst einmal nur darum geht,

  • das Material und seine Vielfalt kennenzulernen,
  • zu erfahren, dass unterschiedliche Lösungen für eine Aufgabe nicht nur möglich, sondern gewünscht sind;
  • zu lernen, die Steine als Metaphern einzusetzen
  • um zum Schluss mit diesen Modellen eine Geschichte zu erzählen.

Danach folgen mehrere Runden an individuellen Modellen und gemeinsamen Modellen.
In zweitägigen Workshops kann dies bis zur Entwicklung von Systemmodellen und Szenarien gehen.

Am Ende eines jeden Workshops mit der LEGO® SeriousPlay® Methode steht eine Auswertungsrunde, die der Ergebnissicherung dient und der Frage, wie an den erreichten Ergebnissen sinnvoll weitergearbeitet werden kann.
Dies kann durch verschiedene Methoden wie z.B. To-Do-Listen, einem Kanban-Board und eine Fotodokumentation gewährleistet werden.

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